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In Görlitz wurden in einem KEK-Modellprojekt Briefe und Manuskripte zum Lexikon der deutschen Schriftstellerinnen restauriert.

In mehreren Förderprojekten der KEK wurde das Alte Archiv der Stadt Wasserburg am Inn gesichert.

In zwei Projekten werden historisch gewachsene Bestände in Gymnasialbibliotheken erhalten.

Am Hessischen Landesarchiv werden Entschädigungsakten aus der Zeit nach der NS-Gewaltherrschaft entsäuert.

Zum Schliemann-Jubiläumsjahr restauriert das Museum für Vor- und Frühgeschichte Akten zum Troja-Fund. Wessen Geist weht durch die Blätter?

Im Archiv der Evangelischen Brüder-Unität lagert eine internationale Sammlung. Wie wird sie gesichert?

Tintenfraß bedroht die Werke Georg Philipp Telemanns. Restaurator·innen sichern die Partituren, damit sie digitalisiert werden können.

Sechs Holzdeckelbände aus der Kirchenbibliothek St. Thomas im Bestand der Universitätsbibliothek Leipzig wurden restauriert.

Die Arolsen Archives machen die Schicksale von NS-Verfolgten unvergessen.

Das IKGS in München verwahrt seltene Monografien des deutschen Kulturerbes aus Siebenbürgen und dem Banat. Wie werden sie erhalten?

Im Dortmunder Institut für Zeitungsforschung lagert eine Flugblattsammlung aus den Revolutionsjahren 1848/49.

Psychiatriegeschichte ist immer auch Gesellschaftsgeschichte. An der Universität Halle wird diese nun erforscht.

In Halle haben Restaurator·innen ein anatomisches Pferdemodell im Zentralmagazin Naturwissenschaftlicher Sammlungen restauriert.

Im BKM-Sonderprogramm wurden 140 Jahre alte Papieraufzeichnungen des Deutschen Wetterdiensts sachgemäß archiviert.

Buchruinen restaurieren – nur ein starkes Bild oder Teil unserer Bibliotheksgeschichte?